... das ist hier die Frage.
Die Antwort ist klar: Wild muss auf den Grill!!
Als besonderes Highlight bei ihrem Firmenjubiläum, bei Hamburger Events, privat für den Genuss in der Familie oder zur privaten Feier, Wild in Hamburg bietet DIE Alternative für ein besonderes kulinarisches Erlebnis.
Wir kommen zu Ihnen samt Grill, „Werkzeug“, Salaten, Beilagen und natürlich wildem Grillgut.
Sie wählen zwischen drei Varianten
Und wenn sie nur das wilde Grillgut benötigen, dann finden wir auch hier einen Weg (ab einem Mindestbestellwert).
Testen sie Wild in Hamburg beim Hafengeburtstag 2019 auf den Magellan-Terassen in der Hafen-City oder beim Elbjazz Festival. Wir sind dabei mit „Chili con Hirsch“, einem Hirsch-Burger, unserer sensationellen Wildbratwurst und gegrillten Steaks vom Wildschwein.
Es muss beim Wild nicht immer der Sonntagsbraten aus der Keule sein – auch auf dem Grill macht Wild eine hervorragende Figur. Hier ein paar Tipps für den Griller: Wildbret ist mager, da der Muskelfleischanteil hoch ist, das Fleisch hat natürlich auch nicht einen so hohen Wasseranteil, wie das konventionelle Steaks aus dem Supermarkt. Die Hitze des Grills sollte also nicht so hoch sein, 180 Grad sind passend.
Es gibt drei Wildarten:
Der rosa gebratene Hirschrücken ist einfach nur delikat, mild mit einer leicht erdigen Note – der Vergleich mit einem noch so guten Stück vom Rind muss hier nicht gescheut werden.
Das Reh ist super-zart und super-kurz zu braten, es muss nur die Hitze sehen und schon schmilzt es dahin, im Geschmack ist das Reh eher ein wenig nussig, in der Faser sehr viel feiner.
Dann kommt das Wildschwein, hier wird es wilder, insbesondere sollte das Fleisch im Kern einmal die 70 Grad erreichen. Eine gute, selbstgemachte Marinade schützt das Grillgut, übertüncht allerdings auch ein wenig den Geschmack.